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Salento und Südapulien: 
„Eine Liebe zu Süditalien auf den ersten Blick.“


Wer kennt Italien nicht, schon Goethe und viele andere bereisten es früher und waren dabei viele Stunden und Tage per Kutsche unterwegs. Bis tief in den Süden haben sie alle es auch damals schon geschafft und uns Erinnerungen an ihre Reisen hinterlassen. So erzählen sich viele Geschichten über das fast vergessene, aber doch wiederentdeckte Salento im ursprünglichen Teil von Italien. Der Weg führt immer gerade aus per Auto, Bahn, Zug, Bus oder Flugzeug von Deutschland und irgendwann geht es nicht mehr weiter, denn man ist im Süden angekommen und die Sonne strahlt, erfreut das Herz der Reisenden. Hier liegt „Apulien“ und im Süden davon dann das „Salento“, voller Legenden, Geschichten, Mythen und Traditionen, die man heute noch feiert und lebt. 


Adria und ionisches Meer treffen sich am Endzipfel von Südapulien – hier geht es nicht mehr weiter. Man kann es drehen wie man möchte „hier ist man am Ende oder Anfang von Italien angekommen“. Bella Italia hat doch viel zu bieten und die Magie der Begegnung mit dieser Region ist durch die lange Vergangenheit perfekt. Lecce ist die Hauptstadt der Provinz und quasi auch Endstation der italienischen Eisenbahn. Die Stadt ist ein Barockjuwel und voller Kunst, erstrahlt in all seiner Pracht: leccesischer Stein, eine Art Kalkstein, bestimmt dabei die Kunstwerke. Kirchen, Plätze zum Flanieren, Adelspaläste, Cafes und Kulturevents machen Lecce zu einem Höhepunkt der Reise. Der „Tag der offenen Tür“ gewährt einen Einblick in die Innenhöfe der Paläste. In der Provinz von Lecce laden zahlreiche Kleinstädte und Dörfer zu Ausflügen ein und im Sommer gibt es überall Festivals, Konzerte, Tanzabende, OpenAir-Theater und vieles mehr. Scorrano, Felline, Taurisano, Gagliano, Maglie, Galatina sind nur einige der Namen, die der Reisende auf der Landkarte dabei entdeckt.

Küstenorte mit Strand, Steinküste oder Hafen wie Otranto, Castro, Santa Cesarea Terme, Tricase oder Gallipoli bieten nicht nur Sonnenhungrigen eine ansprechende Badeausflugsdestination sondern Geschichte pur aus den vergangenen Jahrhunderten. Altstadtgassen erinnern nicht immer an einfache Zeiten und weisen gleichzeitig auf die vielen schöpferischen Kräfte der Menschen in dieser Region durch die Jahrhunderte hin. Das Salento hat in der Tat eine bewegte Geschichte. „Paesi“ sind durch die „Palazzi“ geprägt, welche von den ruhmreichen Tagen der Adelsfamilien der Region erzählen könnten. In der Kathedrale von Otranto kann der Besucher einen vollständig erhaltenen Mosaikfußboden finden, der in Italien an die normannische Zeit erinnert. Wer die salentinische Keramik und Töpferein liebt, der sollte zwei Orte besuchen: Cutrofiano und Ruffano. Doch auch die vielen Märkte allerorts bieten in der Gegend reichlich Kunsthandwerk und kulinarische Spezialitäten.


Tief im salentinischen Süden, am Stiefelabsatzes sieht der Reisende den Leuchtturm auf dem Felsvorsprung im Meer. Im Tal am Meeresufer gelegen erscheint dann: Santa Maria di Leuca. Die kleine Stadt sticht hervor durch ihre Villen und den Duft nach Meer von allen Seiten, denn genau hier treffen sich die zwei Meere. Für die Salentiner ist das Kloster auf dem Felsen ein Pilgerort. Von hier aus hat man einen Ausblick mit endloser Weite – türkis schillern die Grotten ringsherum und in der Ferne schweift der Blick fast bis zur Spitze der griechischen Insel Korfu. Die Sicht ist atemberaubend schön und fesselnd – fast dreidimensional. Entlang der Küstenstraße erwarten den Urlauber traumhaft schöne Felsbuchten oder feine Sandstrände zum Erholen und Entspannen. Die Natur und das Ambiente sind hier schon Wellness pur an sich. Kristallklares Meereswasser schillert hier lichtdurchflutet in allen vorstellbaren Grün- und Blau-Nuancen so weit das Auge reicht. Besonders empfehlenswert sind für Sonnenanbieter und Strandromantiker die Laghi Alimini, Grotta Zinzulusa, Il Sciolo, Porto Cesareo oder der Naturschutzpark Porto Selvaggio. Hier ist man in der Nebensaison fast alleine und kann umso besser alles geniessen. Je nach Jahreszeit verwandelt sich die Landschaft in ein wahres duftendes Gemälde aus Mohnblumen, Mandel- und Orangen- u. Limonenblüten. Mimosen und Raps beleben die Silhouette mit Gelbtönen. Oder noch anders gesagt „La Puglia dove la natura diventa colore“ – Apulien, wo die Natur zu Farben wird. Typisch sind auch die Fichi d’India, die Kakteenfeigen an den aufgeschichteten Steinmauern wild wachsen. Hier sind die Kakteen zuhause und ihre Früchte sind eisgekühlt eine Delikatesse. Wo das Auge auch schaut, auf dem Land sieht man Olivenbäume. Jahrhundertalt sind die Olivenbäume und bezaubern beim Anblick durch ihre bizarren Formen. Ihre Früchte geben der salentinischen Küche die typische Würze mit „Olio extra vergine“. Auf der Reise bekommen Sie Olivenöl in allen Variationen und treffen auch dabei auf traditionsreiche Herstellerdynastien auf dem Land. Mit Sicherheit kommt hier der Mittelmeer-Gourmet auf seine vollen Kosten. Das Salento hat eine besondere Vielfalt an Spezialitäten: „Orecchiette con le cime di rapa“ (Öhrchennudeln mit Raps), „Melanzzane ripiene“ (Gefüllte und überbackene Auberginen mit Parmesankäse), „Arancini“ (Fritierte Reisbällchen mit Mozzarella und Tomaten) , „Rustico“ (Blätterteigtasche gefüllt mit Mozzarella und Tomaten) oder „Calzone“ (Pizzatasche mit Mozzarella, Tomaten und Gewürzen), um hier nur eine Auswahl der gastronomischen Highlights des Salentos zu nennen. Die regionalen Weine sind dazu die Quintessenz und auch auf dem besten Weg international die Herzen der Weinkenner zu erobern. In den vielen Bars kann der Reisende zwischendurch dazu den echten Cappuccino all’italiana oder bei 40° Grad im Schatten eine „Granita di Caffe“ (Gefrorener Kaffee auch mit Sahne) genießen. Das „Caffe Alvino“ mitten in Lecce ist dafür eine echte Institution. Nicht zu vergessen sind die mitternächtlichen „Cornetti con crema calda“ (Teighörnchen mit heißer Schoko- und Vanillecreme gefüllt), eine ganz besondere Spezialität. Und Schokoladenliebhaber kommen besonders bei den Kreationen der Brüder Maglio, einem traditionsreichen Schokoladenhersteller seit 1875 im Salento ins süße Schwärmen.

Ganzjährig eignet sich das Salento für eine Reise aufgrund seiner geographischen Lage. Es kommt immer darauf an, was der Urlauber sucht. Generell kennt man hier ein eher mildes und mediterranes Klima. Besonders eignen sich für eine Reise die Monate April, Mai, Juni und September. In aller Gemütlichkeit und mit viel Dolce Vita-Stimmung kann man im Salento in dieser Zeit jenseits der Touristenströme auf Entdeckung gehen. Nicht zu übersehen auf dem Land, sind dabei die vielen sagenumwobenen „Trulli“ (typische rundgebaute Scheunen, Steinbauten auf den Feldern). Apulien bzw. das Salento sind die Heimat der Trulli und keiner kennt so richtig ihre Geschichte – Alberobello etwas weiter nördlich bei Bari ist das Zentrum der Trullis, denn die gesamte historische Altstadt besteht aus Trullis. Man entdeckt die Region am besten per Rad, Auto, Bus oder gar mit den „treni locali“ (salentinische Regionalbahn mit viel Nostalgie und einer Geschichte bis ins 19. Jahrhundert), die sogar schon zur Filmkulisse wurden. Im Sommer gibt es sogar ein Busnetz „Salento in Bus“. Man kann so sehr schnell und einfach jeden kleinen Ort anfahren-selbst zur späten Stunde. Unterwegs begrüßen Einheimische den Gast vielmals mit einem freundlichen „Ciao“. Fremde und Reisende sind willkommen. Die Gastfreundschaft der Menschen im Salento ist sehr groß und herzlich einladend.


Eine Reise ins Salento ist so mit Sicherheit nicht nur ein Abenteuer zwischen Land und Meer, sondern ein unvergesslicher Urlaub in Bella Italia. Die Faszination bleibt in Erinnerung und wieviele Reisende kommen alljährlich wieder, freuen sich immer wieder aufs Neue über „Ihr Salento – eine Italienliebe wie im Bilderbuch, nicht erst heute sondern schon seit dem Staufenkaiser Friedrich II im 13. Jahrhundert!“



Ausflugsideen zu den Highlights im Salento, in Südapulien

In dieser süditalienischen Region zwischen zwei Meeren, stets im Wind und der Brise gelegen und auch durch die Lage selbst im Herbst und Winter noch lau, mild und sonnig, gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Kulturfestivals, Kunstschätze und archäologische Fundstellen. Überall finden sich Steine und andere Werke voller Geschichten, Mythen und Legenden, die historisch sind. Wie kunstvoll, filigran man im Salento arbeitete oder die Natur sich über die Jahrhunderte entwickelte kann man sehr gut beim Besuch der nachfolgende Ortschaften oder Naturschutzparks beobachten.
  

Idria-Tal: Alberobello und die Höhlen von Castellana

Pure Magie: die Höhlen von Castellana sind einfach ein „wunderbarer Komplex“. Ein Besuch beginnt in der "Grave": eine riesige Höhle, in die durch ein groβes Loch das Licht scheint und den mit Steineichen bedeckten Himmel beobachten lässt. Es sind überall Stalaktiten, Stalagmiten und prächtige Kristallen zu bewundern. Die Strecke wird zum Schluss von der schönsten, einer glänzenden Höhle gekrönt, die die "Weiβe Höhle" genannt wird. Einmal in Alberobello angekommen, spürt man sofort die märchenhafte Atmosphäre. Der Ort steht auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO: hier ist das Zentrum der einzigartigen Trulli, konusförmige Häuser aus Trockensteinmauerwrk mit weiβen Unterbauten. Die Mittagspause findet dazu im Restaurant "L'Aratro" statt, wo man auf der Terrasse mit herrlichem Blick sitzt und dabei die Glockentürme der Basilika zusammen mit den unzähligen Trulli überschaut. Vor dieser einzigartigen Kulisse genießt man hier die typischen Gerichte der apulischen Küche. 
  
Galatina

Die Basilika "Santa Caterina von Alessandria" ist ein besuchenswertes Denkmal aus der römisch-gotischen Zeit. Es ist ein im Salento einzigartiges Gebäude, das auf Anordnung des Grafen und  Kreuzfahrers Raimondello Orsini- Del Balzo erbaut (1384-91) wurde. Es war hier das wichtigste lateinische Gebetshaus in den Glanzzeiten der basilianischen Gottesdienste. Die Fassade wird von Löwen und zoomorphischen Konsolen sowie einer groβen Rosette geschmückt. Noch bezaubernder sind die Fresken, die den wichtigsten Zyklus dieser Art in Süditalien darstellen. 150 Szenen, wo der Einfluss von Giotto deutlich erkennbar ist, dekorieren fünf Kirchenschiffe, ein Meisterwerk der Maler des XV. Jahrhunderts. Für eine Erholung zwischendurch empfiehlt sich der Besuch der Konditorei "Ascalone". Mitten im Herzen der Kleinstadt befindet sich der „Geburtsort“ des "Pasticciotto": 1735 hat hier Nicola Ascalone die kleine und mit Creme gefüllte Kuchenspezialität erfunden. Jährlich probieren zahlreiche Gäste und Reisende die traditionsreiche Spezialität – vor allem auch während der Festlichkeiten rund um das S. Paolo und die „Notte della Taranta“.

  

Grecia Salentina

Das byzantinische "Grecia" war ein wichtiges Zentrum, das Verbindungen mit dem Westen hatte, sowohl als auch kulturelle Beziehungen, wie z. B. der orthodoxe  Gottesdienst der Basilianer. Außer einiger Krypten hat die lateinische Kirche jede Spur dieses Erbes beseitigt. Der griechische Einfluss ist aber noch heute bewahrt. Ein wichtiges Beispiel hierfür ist die Sprache, ein Dialekt, der “Griko” genannt wird. Noch heute ist der Dialekt in Volksliedern und Erzählungen der Alten zu hören. Die vereinigte Gemeinde der „Grecia Salentina“ (Calimera, Castrignano dei Greci, Martignano, Corigliano d’Otranto, Martano, Melpigano, Soleto e Zollino) versucht die alten Traditionen und Sitten zu bewahren. Jahrlich gibt es zahlreiche Veranstaltungen und kulturelle Aktivitäten. Immer wieder lohnt sich der Besuch der kulturellen Veranstaltungen!

 
Dolmen e Menhire, Steine voller Mythen und Legenden
Zwischen Giuggianello und Minervino gibt es einige interessante prähistorische Denkmäler zu bewundern, welche die salentinische Landschaft hier prägen. Die Dolmen sind kleine Steinformationen mit zwei großen Steinen als Säulen und einer Steinplatte als Dach. Die Menhire bestehen aus sehr hohen und vertikal gestellten Steintafeln. Zweck und Sinn dieser Denkmäler ist noch ein Geheimnis und bleibt weiterhin zu erforschen. Nach alten Überlieferungen geht man davon aus, dass die Menhire den Einklang mit der Sonne und den Verstorbenen darstellten und als Andenken dieser benutzt wurden oder als Ort für eine Totenmesse dienten. Die Dolmen und Menhire gehören zum Landschaftsbild der Provinz Lecce und deren Umgebung. Einer der bekanntesten Stein im Salento befindet sich in Calimera in der Kapelle San Vito. Der Legende bringt der Besuch der Kapelle viel Fruchtbarkeit und Glück.

 
Gallipoli

Gallipoli “Die schöne Stadt” (aus dem griechischen Kalé polis) ist prachtvoll auf einer Insel gelegen, die mit dem Festland durch einen Brückenbogen aus dem siebzehnten Jahrhundert verbunden ist. Unvergeßlich ist der Anblick der Sant’Andrea-Insel. Besonders schön, ist es hier den Sonnernuntergang zu beobachten und dabei ein „Spumone“ zu geniessen (eine Eis-Spezialität in Gallipoli). Gallipoli wird auch „Perle des Ionischen Meeres“ genannt und hat eine wunderschöne Altstadt. Sehenswert sind die stimmungsvollen Gassen, die Kirchen der religiösen Vereinigungen,  entlang der Stadtmauern spazieren zu gehen sowie das kirchliche Museum im erzbischöflichen Seminar. Ferner kann man sowohl unterirdische Ölmühlen, herrschaftliche Villen und Höfe als auch den Fischmarkt besuchen. Der Fischmarkt befindet sich auf dem Platz vor der Burg, der hier schon in den frühen Morgenstunden beginnt.


  
Santa Maria di Leuca:

Die faszinierende Landschaft vom äußersten Südzipfel Süditaliens kann man am besten vom felsigen Kap im Schatten des Leuchtturmes überblicken. Genau hier steht die Basilica Pontificia Minore von Santa Maria Di Leuca, „De Finibus Terrae“. Wenn der Nordwind weht, kann man eine immaginäre Linie zwischen Adria und Ionischemo Meer sehen. Noch eindrucksvoller ist die Vielfalt der verschiedenen  herrschaftlichen Villen und Paläste aus dem 19. Jahrhundert, die vom Kap über die Treppe entlang der anmutenden Kaskaden der Wasserleitung Apuliens erreichbar sind. Empfehlenswert ist ein Bootsausflug zu den Höhlen auf der östlichen und westlichen Seite des Kaps. Erholung findet man hier bei einem Bad und und Picknick. Im Restaurant des Hotels Terminal kann man zum Mittagessen einkehren. Das Hotel gehört zu den Hotels „Buon Ricordo“. Gleich nebenan kann man salentinische Spezialiäten in der Villa La Meridiana degustieren.



Otranto und die Höhle Zinzulusa
„Mamma li Turchi“ ist eine noch lebendige Redensart, die von den Einwohnern der Gemeinde Otranto oft benutzt wird. Sie erinnert an die Heldentat der Märtyrer, die im Jahre 1480 eine Bekehrung zum Islam, aufgezwungen durch den Türkenführer Gedikt Ahmet, verweigerten. Vor wenigen Monaten wurde sie von Papst Francesco selig gesprochen. Zahlreiche Überreste, Knochen der Märtyrer, sind noch heute in der Kathedrale von Otranto zu sehen. Hier in der Kathedrale befindet sich ein wunderschönes Steinmosaik, welches den Baum des Lebens darstellt. Um das charmante Kleinod Otranto umfassend zu besichtigen, sollte man nicht  das aragonische Schloss sowie den Leuchtturm von Punta Palascia zu besuchen. Der am Meer gelegene Leuchtturm ist nur über einen Pfad erreichbar. Die Höhle „Zinzulusa“ in Castro ist vom Festland erreichbar. In der Grotte sind Stalaktiten und Stalagmiten zu bewundern. Die dortigen Tropfsteinablagerungen werden aufgrund ihres Aussehens „Zinzuli“ genannt. Dieser mundartliche Ausdruck bedeutet „Hängelappen“. Dank der heißen Brandung vom Meer, mit der sich die kalten Quellen vermischen, leben noch heute in der Höhle seltenen Spezies der Tierwelt.



Lecce

Die Hauptstadt des Barocks ist der höchste Ausdruck der Tätigkeit vieler herrvorragender Handwerker und Architekten, die den weichen Stein aus Lecce bearbeitet haben. Viele Sehenswürdigkeiten lohnen den Stadtbesuch, wie z. B. Basilica Santa Croce, Piazza Duomo, Monastero dei Teatini und dem Sedile, um nur einige zu nennen. Wenn man durch die Stadt läuft, sieht man dekorierte Büsten, Balkone mit Pferdestatuen, ovale Fenster, groteske Skulpturen, große Masken, ausgefeilte Bogengänge, hungrige Wölfe, die drohend ihre Zunge zeigen, Portale mit Wappen und große Gitter aus Schmiedeeisen. Besuchenswert sind die prächtigen Herrenhäuser mit ihren Innenhöfen, wie z. B. „Palazzo Marrese“, „Palazzo Vernazza“, „Palazzo Adorno“ und „Palazzo dei Celestini“. Am Ende des Spaziergangs lädt der zentrale Platz „Piazza Sant’Oronzo“ ein, wo die berühmte Säule des Schutzpatrons von Lecce steht. Nun fällt die Wahl schwer, denn man muss sich zwischen einem „Pasticciotto“ „Rustico“ oder der köstlichen „Cotognata“ entscheiden und kann dabei das Römische Amphitheater beobachten.

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